Einer der „Must-Do-Things“ sind die Whitsunday Islands, worauf wir uns riesig freuten. Am Mittag ging es für uns Richtung Harbour zu unserem Segelboot namens Boomerang. Insgesamt waren wir eine Gruppe von 20 Leuten plus 4 Crewmitgliedern.
Als jeder von uns sein Bett zu geteilt bekam, fuhren wir endlich mit dem Segelboot raus aufs Meer. Der erste Stopp den wir einlegten war an einer Bucht wo jeder der wollte schnorcheln gehen konnte. Jeder bekam ein Wetsuit Anfalls Quallen in der Nähe wären obwohl es an sich keine Quallensaison war, aber da das Wasser relativ frisch war, waren wir froh und freuten uns aufs Schnorcheln. Neben einigen Fischen hatten wir auch eine Schildkröte entdeckt, da wir aber relativ spät hatten, war die Sicht nicht ganz so gut, aber dennoch kann man es erkennen.
Nach dem Schnorcheln gab es kleine Snacks auf dem Boot und etwas Warmes zu trinken, bevor das Abendessen fertig war. Achja die Tour die wir gebucht hatten, war inkl. Frühstück/Lunch/Abendessen und Snacks. Am Abend genossen wir den Sternenhimmel neben ein paar Cups of Goon bevor es dann für uns ins Bett ging.
Am nächsten Morgen ging es für uns relativ früh weiter ca. 6 Uhr, was für Segler normal ist. Wir genossen die Sonne auf Deck und freuten uns auf den „Whiteheaven Beach“, der berühmteste Strand auf den Inseln, welcher mit seinem 99% Quarzgehalt zu einen der weißesten Strände der Welt gehört.
Nach dem wir die Aussichtspunkte abliefen ging es für uns direkt zum Strand und waren nahe zu begeistert. Neben ein paar Spaßbildern mit der Gruppe hatten wir Zeit für uns bevor es wieder zurück zum Boot ging.
Nach einem kurzen Imbiss auf dem Segelboot hielten wir noch an einem weiteren Schnorchel-punkt an und genossen einen wunderschönen Sonnenuntergang am Abend.
Nach 2 Tagen/2 Nächten freuten wir uns aber auch wieder auf richtigen Boden unter den Füßen. Evy war es nach einem Tag Land immer noch schwummrig nach dem Segeln.